Landespreis für hervorragende Vorwissenschaftliche Arbeiten 2024

erstellt am 19.09.2024
Museen
Im Bild Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf mit den Preisträgern Ulrich Brugger, Beatrix Umlauf, Patrick Bräunlinger, Julia Eisl, Caspar Lechner und Martin Lanschützer sowie den Juroren Andrea Dillinger und Oskar Dohle.

Im Bild Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf mit den Preisträgern Ulrich Brugger, Beatrix Umlauf, Patrick Bräunlinger, Julia Eisl, Caspar Lechner und Martin Lanschützer sowie den Juroren Andrea Dillinger und Oskar Dohle.

Am 18. September wurden im Salzburger Landtag im Chiemseehof herausragende Abschlussarbeiten von sechs Maturantinnen und Maturanten feierlich prämiert. Insgesamt wurden im Jahr 2024 zwölf vorwissenschaftliche Arbeiten in den Kategorien „Demokratiepolitische Bildung. Salzburger Gegenwarts- und Zukunftsfragen“ sowie „Geschichte und Landeskunde“ für den Landespreis eingereicht. Eine Fachjury kürte jeweils die drei besten Arbeiten in beiden Bereichen. Schon fast zur Tradition geworden ist es, dass sich die Jury in der Kategorie „Geschichte und Landeskunde“ auch dieses Jahr aufgrund der hohen Qualität der Einreichungen nicht auf einen einzigen ersten Platz festlegen konnte und daher erneut zwei erste Preise verliehen wurden.

Der Landespreis, der vom Salzburger Landtag in Kooperation mit dem Landesverband Salzburger Museen und Sammlungen sowie der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde heuer bereits zum neunten Mal verliehen wurde, würdigt die Schülerinnen und Schüler für ihre intensive und kritische Auseinandersetzung mit komplexen Fragestellungen und ist Ausdruck der Wertschätzung für ihre Leistungen. Neben einer symbolischen Urkunde ist die Auszeichnung auch mit einem Preisgeld verbunden: Die Erstplatzierten erhalten jeweils 500 Euro, die Zweitplatzierte und der Zweitplatzierte je 300 Euro und die Drittplatzierte 200 Euro.

    Auszeichnungen in der Kategorie „Geschichte und Landeskunde“

  • 1. Platz: Ulrich Brugger vom Bundesgymnasium Tamsweg mit „Blasmusik in der Zeit des Nationalsozialismus“.
  • 1. Platz: Martin Lanschützer Bundesgymnasium Tamsweg mit „Alpensteinwild im Lungau - Von der Ausrottung zur Wiederansiedlung“
  • 2. Platz: Beatrix Umlauf vom Realgymnasium für Sport und Musik Salzburg mit „Macht und Mutterschaft - Die Rollen der Frau bei den Kelten“.

    Auszeichnungen in der Kategorie „Demokratiepolitische Bildung. Salzburger Gegenwarts- und Zukunftsfragen“

  • 1. Platz: Patrick Bräunlinger vom Privatgymnasium Borromäum mit „Das Gasteinertal im Wandel. Die Weiterentwicklung des Tourismus“
  • 2. Platz: Caspar Lechner vom Pierre de Coubertin BORG Radstadt mit „Ortsentwicklung eines touristisch geprägten Ortes im Land Salzburg am Beispiel der Gemeinde Altenmarkt im Pongau“
  • 3. Platz: Julia Eisl vom Bundesgymnasium Seekirchen am Wallersee mit „Die Veränderung von Nationalrats-Wahlkämpfen in der Zweiten Republik Österreich“

Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 18.09.2024 LK_240918_30 (mw/msc)  https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=70405 (abgerufen 19.09.2024)

Bildrechte:  © Land Salzburg / Franz Neumayr

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